Viele Prozesse werden immer komplexer. Um diese dennoch möglichst produktiv und fehlerfrei durchführen zu können, benötigt es innovative technische Lösungen: So wie die des Potsdamer Start-ups nxtBase technologies. Mit ihrem Hard- und Software-Angebot lassen sich umfangreiche Arbeitsprozesse ganz einfach digitalisieren.
Warum Jörg Jonas-Kops nxtBase technologies gegründet hat und was seine Mission mit seinem Unternehmen ist, hat er uns in der Dezember-Ausgabe von MTH Unboxing verraten.
MTH Accelerator: Was hast du vor nxtBase technologies gemacht?
Jörg Jonas-Kops: Nach vielen Jahren als Immobilienberater und fast 20 Jahren als SAP-Management Consultant, Key Account Manager, CSO und CEO bei BestVal (PropTech), Exit 2012, gründete ich 2013 die Kops&Konsorten UG, welche wir 2016 in die nxtBase technologies GmbH umgewandelt haben.
MTH Accelerator: Was machst du jetzt, abgesehen von nxtBase technologies?
Jörg Jonas-Kops: Ich bin ein Familienmensch, liebe Berlin und das Brandenburger Umland. Ich koche ganz gut, interessiere mich für HiFi (Röhren und Hörner) und spiele leidenschaftlich gerne Backgammon.
MTH Accelerator: Was ist nxtBase technologies?
Jörg Jonas-Kops: nxtBase bietet eine Plattform für Smart & Predictive Maintenance, sowie ein patentiertes und einmaliges Bundle aus Hard- und Software an, welches Augmented Reality wirklich überall, auch ohne Internet möglich macht.
MTH Accelerator: Warum hast nxtBase technologies?
Jörg Jonas-Kops: Nachdem ich lange Zeit „für einen fremden Onkel“ gearbeitet habe, zuletzt aus dem Zug und in der Schweiz, war ich es 2013 leid, schlecht gelaunt ins Büro zu gehen und noch schlechter gelaunt nach Hause zu kommen. Ich wollte wieder mein eigener Herr sein.
MTH Accelerator: Warum der MTH Accelerator?
Jörg Jonas-Kops: Seit 2018 sind wir im Guido-Seber-Haus, direkt am Eingang zum Filmstudio Babelsberg, und damit tief in das dortige Ökosystem eingebunden und verwurzelt. Obwohl wir Büros in Berlin und Sri Lanka haben – nxtBase China coming soon – ist und bleibt unsere Lösung „Made in Babelsberg“.
MTH Accelerator: Was ist eure Mission?
Jörg Jonas-Kops: Wir wollen mit unseren sprachgesteuerten SmartGlass-Anwendungen, sowie unserer korrespondierenden WIOTTA-Plattform (Warehousing, Internet of Things, Transportation, Mobility, Supply Chain Management, Predictive Analytics, Artificial Intelligence [AI], Virtual Reality [VR], Augmented Reality [AR]) die führende End-to-End-Lösung für Inspektion, Wartung, Reparatur und vorhersagender Instandhaltung werden.
Das Portfolio des MTH Accelerators wächst und wächst. Doch was machen die Teams genau und vor allem was haben sie gemacht, bevor sie Unternehmer:innen wurden. In MTH Unboxing, unserer neuen Interview-Reihe, bringen wir Licht ins Dunkel und stellen die Teams genauer vor. Der MTH Accelerator Babelsberg ist das Programm für Startups und Gründungsteams aus der Metropolregion, die sich mit Technologien und digitalen Geschäftsmodellen befassen und ihre Unternehmen auf das nächste Level bringen wollen.
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