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Volles Haus & frische Impulse: Unser Recap zur MOVE! Challenge 2025

Am 28. November haben wir gemeinsam mit dem Gründungsservice der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF die Türen für die MOVE! Challenge 2025 geöffnet und knapp 40 Köpfe aus Wirtschaft, Tech und Kreativszene sind unserer Einladung gefolgt.

Die MOVE! Challenge soll keine weitere Veranstaltung sein, bei der Theorie im Vordergrund steht und am Ende des Tages nur kurzer Austausch stattfindet. Unser Ziel mit der Challenge ist: Weg von der Theorie, hin zur Praxis. Wir wollten zeigen, was der Standort Potsdam-Babelsberg wirklich kann, wenn man die richtigen Leute in einen Raum bringt.

Auf der Agenda standen deshalb drei sehr reale “Pain Points”, die unsere Partner direkt aus ihrem Tagesgeschäft mitgebracht haben und die im laufe des Tages von interdisziplinären Teams bearbeitet wurden.

Soziale Räume neu denken: Zusammen mit Albrecht Ecke (eckedesign) ging es um die Frage, wie wir dem Problem Einsamkeit begegnen und im öffentlichen Raum echte Begegnungen schaffen – Stichwort: „Kommunikationskatalysatoren”. Am Ende des Tages hat das interdisziplinäre Team neben realitätsnahen Personas auch bereits erste Lösungsansätze entwickelt.

Produktion 2.0: Im Auftrag von KW Development hat Tilo Schneider von der Medienstadt Potsdam mit seinem Team durchgespielt, wie wir mittelgroße Indie-Produktionen effizienter aufstellen können. Die Challenge Gruppe erarbeitete konkrete Prozesse, Rollenmodelle sowie praxisnahe Ansätze für den Einsatz von KI.

Der KI-Trailer-Workflow: Gemeinsam mit Ernst Feiler (KW Development) wurde ein komplett digitaler Prozess für Spec-Filmtrailer skizziert. Hier zeigte sich perfekt, wie Mensch und Maschine künftig im Workflow ineinandergreifen. Dabei hat das Team vor allem Rollenverteilungen definiert sowie die Interaktion zwischen Mensch und KI im Produktionsprozess festgelegt.

Der Challenge Tag bot die perfekte Mischung aus lockerer Atmosphäre und extrem fokussierten Arbeitssessions. Spätestens bei den abschließenden Pitches war klar, dass hier bereits tolle Startpunkte für Kollaborationen gesetzt und viele neue Kontakte geknüpft werden konnten. Das ist gelebter Technologietransfer, wie wir ihn uns für den Standort Babelsberg wünschen und auch zukünftig weiter verstärken werden. Der starke lokale Bezug und die enge Kollaboration mit der Filmuniversität schufen genau den richtigen Rahmen für dieses lösungsorientierte Arbeiten.

Wir freuen uns über den großen Anklang des neuen Kollaborationskonzepts und wollen die MOVE! Challenge im kommenden Jahr fortsetzen!
Wer Babelsberg als Innovationsstandort künftig nicht nur beobachten, sondern aktiv mitgestalten möchte, sollte sich schon jetzt vernetzen. Folgt unseren Kanälen für Updates, um nicht zu verpassen, wenn die Planung für die MOVE! Challenge 2026 anläuft!

Einige Impressionen von der MOVE! CHallenge 2026: